Heute veröffentlicht Margo Price ihr drittes Studioalbum That’s How Rumors Get Started, ein Album mit zehn neuen, originellen Songs, die ihre himmelhohe und brennende Rock-and-Roll-Show aufleben lassen. Ob sie nun von der Mutterschaft singt oder von den Mythologien des Ruhmes, von der Gentrifizierung Nashvilles und der nationalen Gesundheitskrise, oder doch von ihren Beziehungsschmerzen, Price hat eine Sammlung geschaffen, die die Menschen dazu einlädt, ganz genau zuzuhören.

That’s How Rumors Get Started wurde von ihrem langjährigen Freund Sturgill Simpson produziert und entstand größtenteils in den EastWest Studios, Los Angeles, in dem winzigen Raum, in dem das legendäre Pet Sounds und Dolly Partons „9 to 5“ aufgenommen wurden. Danach ging sie mit ihrer Band zurück nach Nashville, um weitere Songs in David Fergusons Studio, The Butcher Shoppe, hinzuzufügen, indem Poster von Johnny Cash an den Wänden hängen und Zigarettenrauch in der Luft liegt.
Zu den fesselndsten Momente des neuen Albums gehört vor allem „Hey Child“. Der Song entstand nicht nur in ihrer Wahlheimat Nashville, sondern erhielt Unterstützung vom Nashville Friends Gospel Choir. Auch „Gone To Stay“ enthält eine persönliche Note, denn der Song wurde für ihren Sohn geschrieben. Price muss zusehen wie er älter wird, denn auch sie wird älter, und singt deshalb über begangene Fehler und verschwendete Zeit, Bedauern, Selbstzweifel und die harte Realität, dass man Geld nicht in Zeit zurückverwandeln kann: ‚The river it runs only one way, and when it’s gone, it’s gone to stay‘. Diese Weisheit möchte Price auch an uns weitergeben.
Hört hier That’s How Rumors Get Started: